2014
Austausch aller ölgekühlten Gleichrichter gegen luftgekühlte Gleichrichter mit höherem Wirkungsgrad.
Aufsatz „Vorteile und Grenzen einfacher Messverfahren im Betriebslabor“, Galvanotechnik von Dr. Elke Moosbach, Band 5, Nr. 4, S. 680 – 682, Leuze Verlag.
Einladung vom Z.O.G.(Zentrum für Oberflächentechnik Schwäbisch Gmünd) an Dr. Elke Moosbach zu den Seminaren:
„Analytik in der Galvanotechnik“, „Galvanotechnik für Einkäufer und Konstrukteure“ und „Edelmetalle und Ihre Abscheidung in Theorie und Praxis“
5 Berichte für das Z.O.G wurden in der Galvanotechnik Band 105, Leuze Verlag veröffentlicht.
Vortrag beim Südwestfälischen Oberflächentag am 5. Juni 2014 in Hagen „Lackieren Galvanischer Oberflächen“, ZVO-Bericht: Ausgabe 4 2014, Seite 31-32 (www.ZVO.org).
Einladung zum Vortrag beim 4. Galvanotreff am 24.9.2014, Villa Media in Wuppertal, zum Thema „Neue Wege – Lackierung galvanischer Schichten”
2013
Einladung vom Z.O.G (Zentrum für Oberflächentechnik Schwäbisch Gmünd) für Dr. Elke Moosbach zum Seminar „Lackieren Galvanischer Oberflächen“.
4 Berichte für das Z.O.G. wurden in der Galvanotechnik Band 104 veröffentlicht
2012
Christian Klose legt mit großem Erfolg seine Gesellenprüfung ab und bewirbt sich beim Leistungswettbewerb im Handwerk.
Er wird in diesem Jahr Kammer-, Landes- und Bundessieger.
Weitere Lacksysteme werden ins Programm aufgenommen: Effektlackierung auf Glanzchrom
2011
Auf Einladung der Stadtwerke Solingen besichtigt Dr. Elke Moosbach die Renovierungsarbeiten der Sperrmauer an der Sengbachtalsperre.
2010
Günter Moosbach bekommt den goldenen Meisterbrief überreicht
2008
Im Rahmen der Unternehmensnachfolge übernimmt Dr. Elke Moosbach die Geschäftsanteile von Günter Moosbach.
Günter Moosbach bleibt im Unternehmen als Geschäftsführer. Tim Bolder legt seine Meisterprüfung ab.
2007
Dr. Elke Moosbach erhält die Befähigung zur Ausbildung im Galvaniseurhandwerk, Eintragung in die Handwerksrolle.
Modernisierung der Steuerungen in Galvanik und Entgiftung.
2006
Ein Flächenspritzautomat wird in Betrieb genommen.
2005
Es werden Produkte für Automobilzulieferer ins Programm aufgenommen.
2004
Weitere Lacksysteme werden ins Programm aufgenommen: Alulook + Perlglanzlook.
2003
Das Programm wird um Platin als Standardoberfläche ergänzt.
2002
Teilnahme an der Europartner NRW im Juni.
Herr Schwanhold besucht unseren Messestand.
2001
Umfirmierung in Moosbach&Kanne GmbH mit Günter Moosbach und Dr. Elke Moosbach als Geschäftsführer.
2001
Der Wirtschaftsminister von NRW, Ernst Schwanhold, besuchte im Rahmen der Wirtschaftsdialoge NRW am 28.06. unser Unternehmen.
2000
Dr. Elke Moosbach erhält die Befähigung zur Leitung einer Lohngalvanik; Eintragung in die Handwerksrolle.
Tim Bolder, Enkel von Günter Moosbach, beginnt seine Ausbildung als Galvaniseur im Unternehmen.
1999
Dr. Elke Moosbach (Chemikerin) tritt in das Unternehmen ein.
1994
Palladium und Ruthenium werden als Standardoberflächen aufgenommen.
1990/91
Erweiterung der Betriebsgebäude und vollständige Modernisierung der Galvanik und der Abwasseranlage sowie Einrichtung einer Pulverlackiererei.
90er
Haupttätigkeiten: Vergolden von Sanitärarmaturen, Leuchtenteilen, Beschlagteilen.
1987/88
Eine Naßlackierkabine wurde installiert.
1985
Eine Naßlackierkabine wurde installiert.
80er
Als hauptsächliche Artikel wurden Sanitär- und Lampenteile bearbeitet.
Eine neue Oberfläche kam hinzu: Arranha.
1972
Gründung einer GmbH mit Günter Moosbach als Geschäftsführer
1960
Günter Moosbach legt die Meisterprüfung ab.
60er
Umfangreiche Modernisierungen durch Günter Moosbach.
Einrichtung einer Hartglanzvergolderei.
Haupttätigkeit: Versilbern und Vergolden von Bestecken sowie Versilbern von Elektrokontakten.
1957
Gold wurde als Standartoberfläche integriert.
1955
Günter Moosbach tritt nach Ablegung seiner Gesellenprüfung in das Unternehmen ein (Meisterprüfung 1960).
1951
Erweiterung der Betriebsgebäude durch Neubau.
Gründung einer OHG und Eintragung in das Handelsregister.
1948/49
Einrichtung einer Versilberei.
2. Weltkrieg
Schwere Zerstörungen während des 2. Weltkrieges, die nur langsam wieder aufgebaut werden konnten.
1927
Erwerb der Grundstücke und Gebäude Donaustraße 32/34 und Übernahme der dort angesiedelten Galvanik (von Paul Frey) Haupttätigkeit: vernickeln, verchromen von Bestecken und Scheren.
Eintragung in die Handwerksrolle. Übergabe des Befähigungsnachweises durch die Kreishandwerkerschaft.
1924
Umzug des Unternehmens zur Donaustr. 8
1919
Firmengründung durch Otto Kanne und Willi Moosbach. Geschäftsräume befanden sich am Grünewald.
Otto Kanne Willi Moosbach